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Die Legalisierung von Cannabis könnte tatsächlich den Jugendschutz verbessern. Durch eine regulierte Verkaufs- und Altersbeschränkung könnte der Zugang von Minderjährigen zu Cannabis eingeschränkt werden. Vor allem mit abebbendem Schwarzmarkt. Das wird nicht sofort der Fall. Ähnlich wie bei Alkohol und Tabak könnten strenge Vorschriften dafür sorgen, dass Jugendliche nicht in Kontakt mit Cannabisprodukten kommen. Dies würde die Sicherheit unserer Kinder erhöhen und den illegalen Markt für Cannabis eindämmen.

Uns ist die Gesundheit von jungen Erwachsenen ebenfalls sehr wichtig. Die Legalisierung von Cannabis könnte die Qualität und Reinheit der Produkte gewährleisten. Durch staatliche Kontrollen und Vorschriften würden Cannabisprodukte auf Schadstoffe und Verunreinigungen überprüft und eine THC Obergrenze festgelegt werden. Dies würde sicherstellen, dass junge Erwachsene, falls sie sich dafür entscheiden sollten, Cannabis zu konsumieren, nur sichere und qualitativ hochwertige Produkte erhalten.

Aufklärung und Prävention
Die Legalisierung von Cannabis könnte auch eine Chance bieten, Jugendliche besser über die Risiken und den verantwortungsvollen Umgang mit der Substanz aufzuklären. Anstatt Cannabis als Tabuthema zu behandeln, könnten Bildungskampagnen und Präventionsmaßnahmen entwickelt werden, um Jugendliche über die potenziellen Auswirkungen des Cannabiskonsums aufzuklären. Dies würde Eltern helfen, informierte Entscheidungen zu treffen und mögliche Risiken zu minimieren. Der CannaBund sieht hier einen zentralen Bestandteil seiner Arbeit.